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Wer hätte das gedacht?: ausgerechnet der von mir recht geschmähte Internet Explorer brachte Entspannung in Sachen „Problem NextGen-Gallery“. Irgendwann hatte ich den IE bei mir schon gelöscht, weil ich ihn nie benutze. Doch vorgestern Abend stellte ich mal wieder fest, dass ich manchmal einfach etwas voreilig bin. Denn natürlich benötigt man den Internet Explorer zumindest für Darstellungstests, wenn man prüfen will, wie Dinge bei den am häufigsten gebrachten Browsern laufen.

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Das Ankommen auf Santorin hatte nichts Fremdes. Auch nichts Aufgeregtes. Stürmisch war nur der Wind. Ansonsten wiesen die Taxifahrer wie gewohnt lautstark und effizient alle eingetroffenen und auf einen Transport harrenden Besucher in große und kleine Autos und sehr schnell ging es weiter.

Tipp: Wer es eilig hat, sollte es den Taxifahrern gleich mitteilen.

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Ein Nachbericht.

Ja, ich gebe zu: Auch ich habe mich 2012  mit gemischten Gefühlen nach Griechenland aufgemacht.
Zwei Jahre war ich nicht auf meiner Lieblingsinsel Naxos gewesen, hatte mir gesagt, sie sollen dort im Lande erst mal zur Ruhe … oder zur Besinnung? … kommen. Griechenland heißt für mich in erster Linie „relaxen“; ich bin nicht erpicht darauf, in den knappen Ferientagen eine politisch aufgewühlte Atmosphäre um mich herum zu haben. Und wenn ich für manche Sorge auch Verständnis habe, so kenne ich meine Pappenheimer doch gut genug, um zu wissen, dass ich im Falle von Diskussionen einiges Kontroverses beizutragen hätte. Weiterlesen

Sonnenuntergang in Oia Santorin

Nach drei erlebnisreichen, schönen Tagen in Oia auf Santorin hat die Heimat mich wieder!

Wie nett … meine Nachbarin wartete schon an der offenen Wohnungstür, um mich zu begrüßen und mir einen Teller Nudelsuppe hinzustellen. Just the right on that hard day :-)

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Boote im Hafen von Agia Anna Naxos

Dass ich das während meines Aufenthalts noch erlebe: Es ist (fast) windstill. Nachdem der Wind jetzt zwei Wochen mit Stärke 6 – 8 aus Nord blies und die Terrassenstühle durch die Gegend flogen, war es in der letzten Nacht schon verdächtig ruhig und heute morgen wehte ein sanftes Lüftchen aus Afrika zu uns herüber.

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