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Wie wir uns daran gewöhnen mussten, dass unsere Pläne nicht aufgingen und wie wir doch immer kleine Wunder fanden.

Ich kann wirklich nur jedem, der Afrika besucht, empfehlen, zwar seine Reiseroute zu planen, jedoch hinsichtlich der damit verbundenen Highlights und Programmpunkte erwartungslos zu bleiben und DAS zu genießen, was sich vor Ort tatsächlich an Schätzen bietet.

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Die Wüste erschafft sich ihr eigenes Universum. An der Westküste bei Swakopmund ist es ein besonders vielfältiges, gefördert durch dichten Nebel, der abends aufsteigt, wenn die Sonne weicht und der kalte Atlantik bis mindestens zum nächsten Morgen das Klima bestimmt. Die winzigen Nebeltröpfchen sind hier die einzige Wasserquelle für die erstaunlich vielen Arten, die in der Namib leben.

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Die Namibwüste zieht sich von Angola im Norden über die gesamte Westküste Namibias bis tief in den Süden am Oranje. Sie ist die älteste Wüste der Welt und die einzige Wüstenküste dieser Größenordnung. Seit Juni 2013 genießt sie den Schutz als UNESCO-Welterbe. Wer sie persönlich gesehen und gespürt hat, wird sie nie wieder vergessen – sie ist einzigartig schön.

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Afrika oder nicht Afrika. Will ich da wirklich hin?

Das südliche Afrika – ich hätte nie gedacht, dass ich diese Region einmal mit eigenen Augen anschaue.
Viel zu lange schon individualtouristisch unterwegs, war mir jeglicher Gedanke an eine Reisegruppe „schwierig“. Und allein auf diesen so fremden Kontinent zu reisen… mein Wagemut hat wohl doch Grenzen.

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Wir waren wieder unterwegs! Eine weite Runde quer durch Namibia sowie ein ungeplanter Abstecher in den Kgalagadi-Transfrontier-Nationalpark in Südafrika und Botswana als Alternative für den Richtersveld Nationalpark, in den wir wegen des zu reichlich Wasser führenden Oranje nicht mit der Fähre übersetzen konnten.

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